Hochzeitsgämsen

hochzeitsgaemsen
Bild: Der Gämsenbaum

Die Bildhauerin Tina Hauser aus Näfels schuf 1998 eine Serie von neun Eisenplastiken und verarbeitete damit auf ihre Art und Weise die Geschichte der Hochzeitsgämsen, einem Brauchtum aus dem 17. und 18. Jahrhundert: „Jeder Landsmann, der zwischen Jakobi (25. Juli) und Martini (11. November) Hochzeit halte, dürfe aus dem Freiberg Kärpf für die Hochzeitstafel zwei Gämsen beanspruchen“.

Die Plastiken flankieren den Weg von Mettmen über das Wildmad ins Ämpächli, Elm.