Sternschnuppenregen über der Leglerhütte – Weshalb der Meteorstrom der Perseiden auch Laurentiustränen genannt wird.
Zwei Tage voller Überraschungen: Hautnah und doch so fern, aus längst vergangenen Zeiten und doch im Hier und Jetzt.
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Garichtisee / Mettmen (1625m): Der Blick über den tiefblauen Garichtisee ins Glärnischmassiv hinein ist überwältigend. |
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Kärpfbrücke (1800m): Hier wird die Glarner Hauptüberschiebung „handgreiflich“. Wir folgen dem Niederenbach durch die etwa 50 Meter lange Brücke und „erleben” die Glarner Hauptüberschiebung sozusagen ein zweites Mal. |
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Nach etwa vier Stunden Geh- und Exkursionszeit kommen wir bei der Leglerhütte (2273 m) an. Dort richten wir uns für einen gemütlichen Abend und eine Regen-Nacht bei klarem Himmel ein. Übernachtung. |
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Sternschnuppenregen prasselt auf die Erde! |
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Milchspühlersee (2197m): Seinen Namen verdankt der 2,1 ha grosse Milchspühlersee seiner milchig-blauen Farbe; es ist ein Karsee mit echtem Gletscherwasser. (Bevor wir die Rückkehr antreten, besuchen wir den Milchspühlersee.) |
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Wildmad (2292m): Die grossartige Rundhöckerlandschaft wurde vor 20’000 Jahren von eiszeitlichen Gletschern modelliert. In den Vertiefungen und Felswannen liegen kleine, seichte Seen. |
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Klettergarten Widerstein (1832m): An einem schönen Wochenende tummeln sich hier Dutzende von Kletterern – Anfänger und Profis. Die stattlichen Felsbrocken lösten sich seinerzeit vom Charrenstock und bestehen aus hartem und farbenfrohem Quarzporphyr. |